Lösungen ...

... adeXcite ist ein Unternehmen, das Produkte und Leistungen zur IT und zur effizienten IT Nutzung anbietet und über umfangreiche System- und Managementkompetenz verfügt.

Unser Erfahrungsschatz erlaubt es uns, durch Sachlagen hindurch auf deren Ursachen zu blicken und so kritische Erfolgsfaktoren einzudämmen.

Um im Sinn unserer Kunden Synergieeffekte zu nutzen, bedienen wir uns allgemeiner Standards wo immer es möglich und sinnvoll ist.

Dazu zählen: Opengroup, DMTF, ITIL, BS15000, Prince2, CMMI, ....




Exemplarische Beispiele ...

"Bei uns steht der Kundenerfolg im Vordergrund.
Für unsere Projekte bedeutet das:
in time, in money
und in quality."


Zielbeschreibung:
Der ausserordentlich hohe Automatisierungsgrad der neuen Trouble-Ticketing Anwendung machte es notwendig, die Betriebsdaten zu konsolidieren um die vorhandenen Informationspotentiale in vollem Umfang zu nutzen.

Zur Strategie des Unternehmens gehörte die Ausrichtung am Prozessmodell nach ITIL, wodurch der Configuration Management Prozess zur Konsolidierung der Betriebsdaten gesetzt war.

Umsetzung:
  • Entwicklung und Verabschiedung einer Roadmap
  • Aufnahme aller Betriebsdatenquellen
  • Aufnahme aller Betriebsdatennutzer
  • Abstimmung der Umsetzungsstrategie
  • Entwicklung eines Datenmodells "Minimalanforderung" sowie des Rollenkonzeptes für die Datenpflege
  • Selektion eines Minimalumfangs von Betriebsdatenquellen und Ergänzung zum Datenmodell "Minimalanforderung"
  • Aufnahme eines definierten Inputprozesses
  • Realisierung der Schnittstellen zum internen Wahrenwirtschaftssystem, zum Trouble-Ticketing und zum Change Management

Erfolge:
  • Gesteigerte Informationsqualität
  • Einheitliche Datengranularität und verbesserter Durchgriff
  • Vereinfachte Datenpflege und -wartung durch eine einzige Systemverantwortlichkeit
  • Keine technologiefremden Abhängigkeiten mehr
  • Optimale Unterstützung der Betriebsprozesse

Zielbeschreibung:
Im Lauf der Zeit wurden alle Betriebsmanagement-Anwendungen auf SAP R/3 migriert. Aus Sicht der Endanwender wurde es immer schwieriger die Wartungsfenster zwischen den Betriebsmanagement-Anwendungen und den verbliebenen Inhouse-Entwicklungen zu harmonisieren.

Es wurde daher unter anderem entschieden, die Eigenentwicklung der Projektsteuerung in ein R/3 Modul zu migrieren.

Umsetzung:
  • Architekturkonzept
  • Bestimmung der Migrations- und Einführungsstrategie
  • Entwicklung eines Seminarangebots für die neue Anwendung
  • Durchführung einer awareness Kampagne
  • Schulung der Sachbearbeiter und Realisierung eines Help-Desk
  • Ablösung zum Stichtag

Erfolge:
  • Aufwandsminimierung durch einheitliche Customizing Skill's
  • Vereinfachte Anwendungspflege und -wartung durch eine einzige Produktverantwortlichkeit
  • Keine technologiefremden Abhängigkeiten mehr

Zielbeschreibung:
Der technologische Wandel hatte die Forderung nach vergleichbaren und effizienten Betriebsstrukturen zur Folge.

Um im Wettbewerb vergleichbar gute bis sehr gute Ergebnisse zu erzielen, wurde die konsequente Umsetzung bewährter Prozesse forciert. Die Entscheidung fiel auf das ITIL Prozess-Set in Ergänzung mit der BS 15000 Definition für das IT-Service-Management.

Umsetzung:
  • Bestimmung der Einführungsstrategie
  • Entwicklung eines Seminarangebots
  • Durchführung einer Awareness Campagne
  • Umsetzung eines Konzeptes zur begleitenden Unterstützung der Prozessverantwortlichen
  • Entwicklung und Durchführung von Assessments zur Bestimmung der gewonnen Reifegrade

Erfolge:
  • Effizienzsteigerung durch Strukturen minimierter Schnittstellen
  • Grundlegender Beitrag zur Balanced Scorecard
  • Durch zyklische Wiederholung der Reifegradbestimmung wurde eine selbstlernende und sich selbstjustierende Organisation geschaffen

Zielbeschreibung:
Eine neue Architektur für die Anwendungssysteme zog die Notwendigkeit neuer Methode zur Qualitäts- und Leistungsmessung nach sich.

Die Forderung für das neue Measurement umfasste E2E Betrachtungen mit verteilten Messpunkten, die Messung von Businesstransaktionen, die Darstellung der Messergebnisse im Vergleich zu vereinbarten Serviceparametern (wie Verfügbarkeit, Bedienfehler, ...), die Darstellung nach Berichtszeiträumen incl. elektronischer Auswertungen auf der Grundlage von Service-Scorecards.

Umsetzung:
  • Grobkonzept
  • Technologieauswahl
  • Feinkonzeption und Fachkonzept
  • Implemetierung eines Gebrauchsmusters
  • Benutzerhandbuch für den Service-Level- und Relationship-Manager
  • Integration weitere Systeme, nach der Abstimmung weitere SLA

Erfolge:
  • Schaffung der konzeptionellen Grundlage für ein Service-Level-Management nach ITIL und BS 15000
  • Schaffung eines Controllinginstruments für ein Service-Level-Management
  • Etablieren einheitlicher Methoden zum: Messen, Zählen und Wiegen genutzter IT-Leistungen

Zielbeschreibung:
Die Ausstattung aller Anwendungssysteme mit Webfrontends als GUI hatte zur Folge, dass in absehbarer Zeit keine 3270 Host-Verbindung mehr zur Verfügung stand.

Es wurde ein neues System zum Datenreporting gefordert, welches als GUI den aktuellen Webbrowser-Standard verwendet, über einen hohen Automatisierungsgrad verfügt und auf einfache Weise weitere IT-Systeme in das Datenreporting-System integrieren lässt.

Umsetzung:
  • Technologieauswahl
  • Architekturkonzept
  • Fachkonzept und Datenmodell
  • Realisierung der Architektur und Integration der z/OS Systeme als Gebrauchsmuster
  • Etablieren eines Integrations- und Changeprozesses für die Aufnahme weitere IT-Systeme
  • Ausbau des Funktionsumfangs

Erfolge:
  • Ad hoc Betriebsreporting für alle integrierten Bereiche nach einheitlichen Kennzahlen
  • hoher Automatisierungsgrad
  • Durch Ergänzung mit einem speziellen Modul, Schaffung einer Plattform für das Notfallmanagement (Contingency Management)
  • Ergänzung mit einem weiteren Modul zur Produktionsplanung möglich

Zielbeschreibung:
Der stetige Ausbau des Rechenzentrums mit Systemen für unterschiedlichste Anforderungen führte zur Forderung nach einer einheitlichen Systemmanagement-Plattform, um wachsenden Betriebsaufwand einzugrenzen.

Das Projekt hatte die Aufgabe einen veralteten Framework durch einen plattformübergreifenden Framework abzulösen, alle Systeme ausserhalb des alten Framework in den neuen Framework zu integrieren, sowie alle Systemmanagement Tool's mit Mitteln des neuen Framework zu realisieren.

Umsetzung:
  • Entwurf einer Migrations- und Rolloutstrategie
  • Migration des bestehenden Framework in den neuen Framework
  • Etablierung eines Integrationsprozesses für neue IT-Systeme
  • Migration der bestehenden Systemmanagement Tool's in den neuen Framework
  • Konzeption und Realisierung eines Toolset's für den Service Desk und Adaption an den Framework

Erfolge:
  • Reduzierung technischer Faults um ca. 60%
  • Integration aller IT Plattformen und Schaffung einer E2E Sicht
  • Reduzierung des Betriebs- und Wartungsaufwandes

Zielbeschreibung:
Der Einsatz einer neuen Internetplattform, einer neuen Serverfarm für die betriebswirtschaftlichen Anwendungssysteme, sowie der geplante Einsatz einer Reihe weiterer IT-Systeme für den Zahlungsverkehr machten den Bedarf für eine einheitliche 7x 24h Serversteuerung deutlich.

Die Errichtung eines 7x 24h IT-Leitstandes wurde thematisiert, der sich an den aktuellen Erfordernissen orientieren sollte und zugleich als zukunftsweisendes Gebrauchsmuster für das Unternehem dienen sollte.

Umsetzung:
  • Vorschlag einer Roadmap
  • Konzeption und Umsetzung des Customizings der vorhandenen Systemmanagementplattform
  • Einführung einer Instanz: Release-Management, für die Integration neuer Systeme in den Leitstand
  • Konzeption und Umsetzung von Methoden:
    • zur Störungsbeseitigung
    • zur Problemlösung
    • zum Performance Measurement
    • zum Eskalationsmanagement
Erfolge:
  • Termingerechter Start des Internetauftritts
  • Entflechtung und Strukturierung des operativen Serverbetriebs
  • Einführung einer definierten Servicequalität
  • Schaffung der Voraussetzungen für ein ITIL konformes Service-Level-Management

Zielbeschreibung:
Infolge eines IT Rollouts konnte der Help-Desk die Anfrageflut mit vermehrtem Aufwand bewältigen, was teilweise zu einer grösseren Bearbeitungsdauer führte.
Das Ziel unserer Aktivitäten bestand in der Optimierung der Servicequalität.

Umsetzung:
Um dieses Ziel zu erreichen, führten wir eine Reihe von Massnahmen durch:
  • Analyse der Ablaufstrukturen
  • Straffung bei der Koordination von Supportaufgaben
  • Entwicklung eines Sets von Systemmanagement-Tools zur Störungs- und Problembeseitigung
  • Entwicklung einer Instanz zur Projektberatung bei der Betriebseinführung neuer IT-Systeme
  • Einführung eines neuen Service-Management Tollsets
  • Entwicklung von Verfahren zur Infrastruktur- und Anwendungspflege der Desktops in den Filialen
  • Einführung von Kundenumfragen und Kundenassessments
  • Erstellung eines Konzeptes zur Weiterentwicklung des Help-Desk zu einem Service-Desk
Erfolge:
  • Wiederherstellen und verbessern der Servicequalität
  • Kostenersparnis durch Ablösung veralteter und pflegeintensiver Service-Management Tools

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